Wie alles begann
Herzlich willkommen! So hieß es im Stadtbezirk Sillenbuch, als in den neunziger Jahren das Neubaugebiet rund um den Sillenbucher Markt besiedelt wurde. Viele Familien zogen her, viele mit Migrationshintergrund. Die katholische Kirchengemeinde St. Michael wollte mittendrin und für die Kinder im neuen Wohngebiet da sein. So entstand für ältere Kinder und Jugendliche das Schülercafé Alberta!
Schon die Architektur – ein offener Glasrundbau - signalisiert: herzlich willkommen, weckt Neugierde und lockt zum Reinschauen und Eintreten.
Seit über zwanzig Jahren Heimat für die Kinder im Stadtbezirk
Seit damals sind schon viele Kinder und Jugendliche diesem Impuls gefolgt und fanden im Alberta eine Heimat. Heute kommen durchschnittlich 100 Kinder pro Woche und nutzen das tolle Angebot. Das engagierte Team begleitet sie bei der Gestaltung ihrer Freizeit, ist Ansprechpartner bei alltäglichen Sorgen und Fragen. Diese pädagogische Arbeit wird noch effizienter durch die starke Vernetzung mit anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie den Schulen im Stadtbezirk.
Kleine Schwester: Die Wilde 13 in Heumaden
Weil das Interesse an den Angeboten im Stadtteil Heumaden stark anstieg, kam 2008 die Wilde 13 hinzu. Am Heumadener Dorfplatz heißt seither die Kirchengemeinde St. Thomas Morus Kinder und Jugendliche herzlich willkommen!
Gesamtkirchengemeinde ist stolzer Träger
Seit 2018 gibt es einen Zusammenschluss der katholischen Kirchengemeinden im Filderbereich. Neben St. Michael und St. Thomas Morus bilden nun St. Antonius in Hohenheim und Mariä Himmelfahrt in Degerloch die Gesamtkirchengemeinde Stuttgart Johannes XXIII. Sie ist seitdem der neue Träger beider Kindertreffs und sehr stolz darauf!